Der Geldschrank des österreichischen Herstellers Carl Jahn, dessen Manufaktur sich in Wien befand und 1878 gegründet wurde. Eine klassische österreichische Schule mit einer sehr markanten Krone, die fast alle Tresore aus der Zeit von Kaiser Franz Josef I. schmückte.
Österreichische Hersteller aus dieser Zeit hatten die Möglichkeit, ihre Kronennamen zu signieren, und es befanden sich häufig Schilder in Form von Plaketten an der Innenseite der Tür, auf denen der Name des Etiketts, das Gründungsdatum und Auszeichnungen bei Weltausstellungen angebracht waren.
Technische Daten: Höhe 870 mm (mit Krone), Breite 600 mm, Tiefe 540 mm, Gewicht ca. 250 kg.
Charakteristisch war auch, dass hier österreichische Patentschlösser mit dem sogenannten Schlüssel zum Einsatz kamen. Taschenmesser, d. h. zusammenklappbar, das sich im Schloss nicht verdrehte. Es genügte, es in die Verriegelungsöffnung einzuführen und zu drücken, es entriegelte es und die Registrierkasse konnte entriegelt werden.
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